JOURNAL — difficultés
Emotionale Überlastung durch "Over-Touching": Achte auf deine mentale Gesundheit
Viele junge Mütter erleben eine ständige körperliche Beanspruchung, sei es durch das Stillen, das Co-Sleeping oder den ständigen Wunsch der Kinder nach Nähe. Das kann zu einer echten emotionalen Überlastung führen. Dieses Phänomen ist oft wenig bekannt und beeinträchtigt nicht nur das Wohlbefinden der Mütter, sondern auch ihre Beziehungen – sowohl zu ihren Kindern als auch zum Partner. Erschöpfung, Angst und in manchen Fällen sogar Depressionen können direkte Folgen davon sein. Deshalb ist es so wichtig, die Anzeichen zu erkennen und frühzeitig aktiv zu werden, um die mentale Gesundheit zu bewahren.
Depressionen, Stress und Müdigkeit sind Risikofaktoren für das Stillen
Erst kürzlich habe ich auf der Website der Leche League einen sehr interessanten Artikel gelesen, der bestätigt, dass Depressionen, Stress und Müdigkeit das Stillen direkt beeinflussen. Studien zeigen, dass ein stressbedingter Anstieg des Cortisolspiegels die Laktogenese, d. h. die Produktion von Muttermilch, deutlich verzögern würde. Die Autoren stellten außerdem fest, dass Mütter, die müde oder ängstlich waren oder von negativen Erfahrungen berichteten, einen niedrigeren Prolaktinspiegel aufwiesen, der für die Produktion von Muttermilch verantwortlich ist. Dies kann zu einer unzureichenden Milchproduktion führen, die wiederum ein frühes Abstillen begünstigt. Sich mit wohlwollenden Menschen umgeben Daher ist es wichtig, dass du dich in...