JOURNAL — anxiete

Dépression, stress et fatigue sont des facteurs de risque pour l’allaitement - MOTHERWOOD

Depressionen, Stress und Müdigkeit sind Risikofaktoren für das Stillen

Erst kürzlich habe ich auf der Website der Leche League einen sehr interessanten Artikel gelesen, der bestätigt, dass Depressionen, Stress und Müdigkeit das Stillen direkt beeinflussen. Studien zeigen, dass ein stressbedingter Anstieg des Cortisolspiegels die Laktogenese, d. h. die Produktion von Muttermilch, deutlich verzögern würde. Die Autoren stellten außerdem fest, dass Mütter, die müde oder ängstlich waren oder von negativen Erfahrungen berichteten, einen niedrigeren Prolaktinspiegel aufwiesen, der für die Produktion von Muttermilch verantwortlich ist. Dies kann zu einer unzureichenden Milchproduktion führen, die wiederum ein frühes Abstillen begünstigt. Sich mit wohlwollenden Menschen umgeben Daher ist es wichtig, dass du dich in...

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