JOURNAL

Viele junge Mütter erleben eine ständige körperliche Beanspruchung, sei es durch das Stillen, das Co-Sleeping oder den ständigen Wunsch der Kinder nach Nähe. Das kann zu einer echten emotionalen Überlastung führen. Dieses Phänomen ist oft wenig bekannt und beeinträchtigt nicht nur das Wohlbefinden der Mütter, sondern auch ihre Beziehungen – sowohl zu ihren Kindern als auch zum Partner. Erschöpfung, Angst und in manchen Fällen sogar Depressionen können direkte Folgen davon sein. Deshalb ist es so wichtig, die Anzeichen zu erkennen und frühzeitig aktiv zu werden, um die mentale Gesundheit zu bewahren.

Für viele Mütter stellt das Stillen in der Öffentlichkeit eine Herausforderung dar. Der Wunsch nach Diskretion kollidiert oft mit der Realität, dass das Baby gerade dann hungrig wird, wenn es keine Rückzugsmöglichkeit gibt. Hier kommen die Still-Shirts ins Spiel: Mit unsichtbaren seitlichen Reißverschlüssen ermöglichen sie ein schnelles und einfaches Stillen, ohne das Shirt dabei anheben zu müssen. Diese gut platzierten Öffnungen sind nahezu unsichtbar und bieten Ihnen die Möglichkeit, Dein Baby diskret und unkompliziert zu stillen – überall und jederzeit.

Avec MOTHERWOOD, nous promouvons la liberté de la femme. La liberté d’allaiter ou pas, la liberté de choisir la maternité qui vous ressemble, la liberté de créer votre entreprise et la liberté de faire de ce monde un monde meilleur. Nous promouvons également la mode durable et éco-responsable de qualité qui va être transmis de femme à femme, de génération à génération. C’est pour cela que nous avons fait le choix de vous présenter 3 marques durables avec un fort impact environnemental et sociétal.

Anlässlich unseres ersten Geburtstages, haben wir die weltweit renommierte Künstlerin Mia Florentine Weiss nach ihrer Sicht auf die Mutterschaft und auf ihre Stillzeit befragt. Wie sie sich schon immer als « Muttertier » sieht und welche Erkenntnisse sie durch ihre beiden Geburten erhalten hat, verrät sie uns in diesem Interview.  Du bist seit Ende September Mama von zwei Söhnen. Hierzu wünschen wir dir alles erdenklich Liebe. Warum wolltest du Mutter werden und wie hat sich dein Leben dadurch verändert? Ich war schon immer „Muttertier“ - für meine Arbeit, im Ausleben meiner Kreativität und im Vorantreiben meiner Projekte. Insofern habe ich...